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Interview (Musik)Blättern: Vorheriger Artikel | Nächster Artikel

Letzte Instanz

Wie bereits schon erwähnt, habe ich hier noch eine handvoll Interviews herumliegen, die zwar schon längst geführt sind, aber aus verschiedenen Gründen leider noch nicht bearbeitet. Eines davon war ein Gespräch mit Specki, von Letzte Instanz, welches Sebastian und ich im Dezember aufgezeichnet haben.
Durch die tatkräftige Unterstützung einer lieben Freundin konnte dies nun heute, trotz meines übervollen Arbeits- und Terminplans nachgeholt werden. Der zeitliche Bezug ist zwar nicht mehr ganz gegeben, aber für Fans und Neugierige dürfte dies ja nicht weiter störend sein. ;)

Otti:
Nachdem ich beim letzten Interview noch Holly D am Telefon ausgefragt habe, sitzen wir uns nun persönlich gegenüber. Wie wichtig ist es für euch Kontakt zu Fans, Presse und anderen Menschen zu haben?

Specki:
Das ist natürlich für jede Band eine wichtige Sache. Man kann die tollste Musik machen, aber es wird schwierig, auf Tour zu gehen und glücklich nach hause zu kommen, wenn keine Leute da sind. Dafür ist die Presse wichtig, denn wem die Presse wohl gesonnen ist, der hat auch eine gute Chance dass eine Tour gut läuft.
Wenn einem die Presse nicht wohl gesonnen ist, kann es auch gut sein dass gar nichts funktioniert, oder dass die Tour abgesagt wird. Wenn die neue Platte komplett verrissen wird, dann kann es dadurch passieren, dass auch Probleme in der Band entstehen. Man wird von den Sachen beeinflusst die man liest. Wenn ich die Zeitung aufmache und darin lese "Letzte Instanz: Besser die Finger davon lassen!", dann hinterlässt das zwar nicht unbedingt deutliche Spuren, aber die Masse orientiert sich an diesen Kritiken und das sorgt dafür, dass man sich auch mal angepisst oder missverstanden fühlt.


V.l.n.r.: Otti, Specki, Holly, Sebastian

Otti:
Ihr seid jetzt in der Weihnachtszeit mit dem zweiten Teil der "Ihr seid Gold"- Tour unterwegs, ab Februar geht die "Weiße Tour" los. Seid ihr momentan dem Spielmannswahn verfallen, oder warum gönnt ihr euch so wenig Freizeit?

Specki:
Der Hauptgrund dafür ist, weil wir einfach sehr gerne auf Tournee sind. Die Aufgabe einer Band ist es, Musik zu veröffentlichen und diese auch durchs Land zu tragen. Wir sehen uns schon ein bisschen als Spielmannsleute, allerdings ohne den mittelalterlichen Touch. Außerdem sind die Tourzeiten die schönste Zeit im Jahr, die Festivals eingeschlossen natürlich. Die sind nämlich für mich das immer das persönliche Highlight einfach weil es draußen ist, es ist schönes Wetter und man trifft eine Menge anderer Bands und neue Leute. Aber auch so eine Clubtournee ist ein Geschenk des Himmels.

Sebastian:
Also würdet Ihr am liebsten nur Tourneen machen?

Specki:
Im Großen und Ganzen Ja. Ein paar der Bandmitglieder wünschen sich ein Tourjahr mit 200 Konzerten. Allerdings kann man das nicht in Deutschland machen, dafür ist es zu klein. Wenn sich so eine Chance sonstwo auf dieser Erde ergeben würde wären wir natürlich sofort dabei. Und dann sehn wir ob wir dann immer noch Spaß dran haben.

Otti:
Vermutlich geht man sich dann irgendwann gegenseitig so sehr auf die Nerven dass man keine Lust mehr hat...

Specki:
Das kann gut sein, ja. Einige Bands sind auf Welttourneen auseinander gebrochen und das nicht weil die Tourneen schlecht besucht sind sondern eher aus persönlichen Gründen wie Ausgelaugtheit.

Sebastian:
Verschwindet dann irgendwann auch das besondere am Touren und Konzerte geben? Normalerweise ist das doch ein bestimmter Zeitraum auf den man sich freut, oder?

Specki:
Es ist nicht so als würden wir uns nur auf den Tourzeitraum freuen, sondern wir sind alle noch mit anderen Projekten beschäftigt. Eigentlich sind wir die meiste Zeit unterwegs oder arbeiten im Studio. Es ist nicht so als würden wir nur etwa 60 Konzerte im Jahr spielen und das ist alles. Ich habe 2007 125 Konzerte gespielt. Das ist relativ viel. Dann noch ein paar Platten aufgenommen, aber das macht jeder so. Ich weiß jetzt nicht so genau, wie das jetzt bei den anderen aussah. Dieses Jahr hatte Olli, unser Gitarrist mehr zu tun, weil er auch unsere letzte Platte produziert hat und auch die von Leandra, die auch mit uns auf Tour gehen wird. Lange Rede kurzer sind, es ist nicht so als würden wir uns nur aufs Touren freuen, sondern in gewissem Sinne sind wir ja das ganze Jahr "auf Tour".

Otti:
Und wenn ihr auf Tour seid, was vermisst ihr dann am meisten?

Specki:
Mutters Küche! Wobei man dazu sagen muss, so nen gutes Catering wie heute hatten wir auf der ganzen Tour, und wenn ich mich recht erinnere auch im ganzen Jahr, nicht. Hoffen wir mal daß es so weitergeht. Was wir in den letzten Tagen bekommen haben war unterirdisch, ich würde schon fast sagen es war eine Frechheit.
Und natürlich vermisse ich es auch einen Tag Pause zu haben um in die Sauna zu gehen, oder es sich einfach mit den Bandkollegen ein bisschen gut gehen zu lassen. Ausgiebig mit allen zusammen zu Abend essen, keine Termine, keine Konzerte bei denen man schauen muss dass man auf die Bühne kommt. So nen schöner Off-Day mit der Band wäre auch mal geil, das hatten wir noch nie.

Modbrix

Otti:
Kommen wir zu etwas ganz Aktuellem. "Das weiße Lied" ist seit Freitag in den Läden erhältlich, ein Album das nicht zuletzt durch die akustische Vertonung auffällt. Und auch einen ganz besonderen Zauber für mich persönlich hatte. Warum kam dieser unverstärkte Einsatz überhaupt so spät? Die Letzte Instanz ist ja prädestiniert dafür.

Specki:
Dazu ist die Zeit reif geworden! Letzten Endes ist das ne Sache die wir uns selber gewünscht haben, die sich die Plattenfirma andererseits auch mitgewünscht hat. Außerdem haben sich die Fans das auch gewünscht, also ein Geschenk von uns an die Fans, von uns für uns und letztendlich auch ein bisschen von uns an die Plattenfirma.
Es ist so, dass wir einen großen Output haben momentan, wir haben in den letzten zwei Jahren drei Alben gemacht, das ist mehr als überdurchschnittlich denn ich wüßte grad eigentlich keine Band im deutschsprachigen Raum die das vorher gemacht hat. Wir haben Momentan einen guten Work- Flow, wir freuen uns dass wir so kreativ sind, und nachdem wir dieses Jahr auch noch das zehnjährige Bandjubiläum haben, wurde es einfach Zeit etwas ganz besonderes für die Fans zu machen, was zudem gut zu Weihnachten passt. Wenn man in der Stube sitzt, kann man sich danach bei Glühwein schöne Akustikmusik anhören. Also eine wichtige Sache für uns und für die Fans.

Otti:
Vielleicht auch um das ankommen zu Feiern, dass die Band endlich angekommen ist in der jetzigen Besetzung, wie Holly es im letzten Interview schon gesagt hat.

Specki:
Ja, allerdings ist es schon die dritte Platte in dieser Besetzung. Ich denke die Besetzung ist absolut gefestigt. Wir freuen uns immer wieder mal dass alles gut funktioniert, aber angekommen sind wir in dem Moment, als wir mit unserem neuen Sänger angefangen haben. Seitdem sind wir für mich persönlich am Ziel.

Otti:
Durch meine Tätigkeiten komme ich auch oft mit jungen Musikern in Kontakt...

Specki:
...so wie mit mir?

Otti:
Ähm... Sagen wir mal unerfahrenen Musikern! Also solche, die auch gerne mal ihre Musik präsentieren würden, teilweise gar mit klassischen Instrumenten. Was sind die wichtigsten Ratschläge die du solchen Musikern geben würdest?

Specki:
Das Wichtigste ist natürlich üben. Ohne jetzt irgendwie hochnäsig wirken zu wollen, aber mir fällt auf dass viele Nachwuchsbands rein technisch nicht gut genug sind um ihren Traum vom Rockstar auch wirklich zu verwirklichen. Natürlich hat man diesen Traum, ich persönlich habe ihn auch! Es ist ja nicht so, daß wir uns jetzt denken wir seien schon lange da angekommen zu sein wo wir eigentlich hin wollen. Womit ich nun aber auch nicht sagen will, dass es unser Ziel ist in zwei Jahren auf dem Level von Rammstein zu sein oder sowas, aber natürlich man seine Visionen und Träume. Das hat jemand der Fußball spielt ja auch, der träumt auch davon vielleicht mal bei Real Madrid zu kicken zum Beispiel. Das ist glaub ich das wichtigste für junge Musiker, erstmal am Boden zu bleiben und das Handwerk zu beherrschen, bevor man sich Gedanken über mehr macht. Das ist für mich das Wichtigste.
Ansonsten ist es wichtig, dass man sich nicht verarschen lässt. Ich habe als ich 14 oder 15 mit meiner damaligen Band schlechte Erfahrungen gemacht, weil wir einfach einen dummen Vertrag unterschrieben haben. Also sollte man nicht jedem glauben, denn im Musikgeschäft wird einfach zu 95% beschissen, und Sachen versprochen, die nie eingehalten werden. Das ist also der wichtigste Ratschlag an den Nachwuchs: Üben, und sich nicht verarschen lassen.

Otti:
Du hast grad schon die beiden Alben erwähnt, was waren sonst die Höhepunkte des Jahres 2007?

Specki:
Ganz klar, natürlich Wacken, keine Frage! Es war ein super Gefühl auf einem so gigantischen Festival zu spielen und auch mal mitzuerleben was hinter den Kulissen abgeht. Ein weiteres Highlight war Ende 2006 die Tour mit Schandmaul, unübertroffen. Wart ihr da?

Otti:
Ich war da, in Oberhausen.

Specki:
Okay, ja die Tour war nicht nur musikalisch Wahnsinn, sondern auch Band-zwischenmenschlich. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir uns mit einer anderen Band mit der wir gespielt haben so gut verstanden hätten. Es wurde kaum unterschieden wer zu welcher Band gehört hat. Egal wo, man hockte einfach Backstage zusammen, da gabs keine Trennung. Ich bin auch zu mehreren Fans wo wir und Schandmaul gespielt haben bei denen mitgefahren, weil wir praktisch aus der Nachbarschaft kommen. Normal ist es auch nicht selbstverständlich dass eine bekannte Band wie Schandmaul eine vergleichsweise "popeligen" Band wie Letzte Instanz mitnimmt, aber der Schlagzeuger Stefan hat höchstpersönlich bei mir angerufen und nachgefragt.

Otti:
Ja, bei den Schandmaul-Leuten hab ich auch nur gute Erfahrungen gemacht. Schreibt man denen ne Email kommt auch grundsätzlich ne superfreundliche antwort zurück.

Specki:
Tolle Band, auf jeden Fall!

Otti:
So, jetzt werden wir hier mal ein bisschen ernster: Verluste durch einen Todesfall und Trennungen sind für viele Menschen das Grausamste was ihnen passieren kann. Wie gehst du mit solchen Verlusten und den dazugehörigen Gefühlen um?

Specki:
Eine schwierige Frage, da muß ich fast schon ein wenig nachdenken. Ich denke dass Liebeskummer in jeder Beziehung eine sehr schmerzhafte Sache ist, aber bisher hatte ich erst einmal richtig Liebeskummer und das war nach meiner ersten Beziehung, da war es natürlich am schlimmsten. Es hat mich schwer getroffen und an der Sache hatte ich auch ein Jahr lang ziemlich zu knabbern.
Wenn es um Todesfälle geht ist das schwierig, denn ehrlich gesagt hatte ich bisher noch nicht besonders viele Todesfälle in meinem Umfeld. Es ist noch niemand gestorben der mir besonders nahe stand, ausser vielleicht meine Großeltern, aber die waren beide so krank dass es in gewissem Sinne eine Erlösung für mich war. Es war schwierig mit anzusehen für mich und meine ´Familie denn meine Großeltern sind sehr lang und schwer krank gewesen und sind dann aber glücklicherweise noch rechtzeitig den Löffel angegeben. Auch wenn das jetzt hart klingt, es war für alle eine Erlösung und am meisten für sie selbst. Aber wie man damit umgeht? Ich kanns dir nicht sagen, weil noch niemand durch einen tragischen Autounfall oder ähnliches plötzlich aus meinem Leben gerissen wurde.


"Die Aufgabe einer Band ist es, Musik zu veröffentlichen und diese auch durchs Land zu tragen"

Otti:
Der erste Kuss dagegen ist ein Erlebnis dass den meisten Menschen als ein sehr positives in Erinnerung Bleibt. Was verbindest du mit deinem ersten Kuss und welche Gefühlen?

Specki:
Ich überleg grad wo das war. Ich weiß auf jeden Fall welche Frau das war... Es muß auf nem Speicher gewesen sein, auf ner Party. Da verbinde ich das Gefühl mit, daß wenn ich die heute noch seh denke: Leck mich am Arsch, was ne geile Sau... Hehe. Sie hat inzwischen ein Kind und ist verheirate mit einem Amerikaner, lebt mittlerweile aber wieder in Deutschland in meiner Nähe mit Mann und Kind, nachdem sie lange Zeit in Amerika waren. Als ich sie das erste Mal wieder getroffen habe, daA war eine sehr schöne Erfahrung für mich, denn sie war damals meine Freundin, eine art Jugendliebe also. Wir hatten immer guten Kontakt, auch als sie in Amerika war haben wir uns ab und zu E-Mails geschrieben. Als ich sie dann wieder gesehen habe dachte ich dann, tja, die könnt mir jetzt gerne auch nochmal wieder über den Weg laufen, unverheiratet...

Otti:
Und für die weiblichen Leser, hast du denn aktuell eine Freundin?

Specki:
Nein, ich bin wieder single!

Otti:
Lassen wir mal so stehen. Was ist dein guter Vorsatz fürs neue Jahr?

Specki:
Ich werde am 5. Januar mit dem Rauchen aufzuhören, das steht fest.

Sebastian:
Wie oft war das schon dein Vorsatz?

Specki:
Ein mal, damals hatte ich auch aufgehört. Allerdings hat es nichts mit dem Jahreswechsel zutun. Ich muss auch nicht am ersten Januar aufhören.
Momentan bin ich krank und rauche seit drei Tagen auf der Tour nicht mehr und da habe ich mir überlegt es doch einfach gleich bleiben zu lassen. Vielleicht schaffe ich den Absprung vorher. Ein Schlagzeuger- Kollege will mit mir zusammen am fünften Januar aufhören, wir haben beide noch am vierten ein Konzert und wir haben beschlossen uns wenn wir nach dem Konzert nach Hause kommen zum Frühstück zu treffen und dann unsere letzte Zigarette zu rauchen.
Meine Vorsätze ansonsten: Vielleicht wieder ein bisschen mehr üben, aber das kann ich erst dann einplanen wenn mein Terminkalender ungefähr feststeht. Der wird im kommenden Jahr sehr voll sein unter anderem wegen der "Weißen Tour" im Februar und der nächsten "Rock n´ Roll Tour" im April. Ab Mai sind dann die Festivals und dann werden wir noch eine neue Platte machen, so ists zumindest angedacht, und dann ist es schon fast wieder Weihnachten. Das neue Jahr ist also so gut wie verplant.

Otti:
Aber nicht dass du deine Fähigkeit noch verlernst!

Specki:
Nein, keine Sorge. Aber das Dumme ist, man spielt zwar die ganze Zeit, aber man spielt mehr oder weniger immer das Gleiche. Das wichtigste für einen Musiker ist es die Sachen zu üben, die er nicht kann. Die Sachen die ich bei der Letzten Instanz spiel, die kann ich ja... hoffentlich.

Otti:
Wenn du nachher auf die Bühne gehst, wem außer natürlichdem Publikum, würdest du den Abend widmen?

Specki:
Widmen? Unserem Busfahrer! Er macht einen super Job, der Micha, weil der schläft natürlich immer während wir auf der Bühne sind. Wir hatten ein paar harte Strecken in den letzten paar Tagen, darunter auch 800 Kilometer lange Strecken. Und das zieht er eisenhart durch! Fährt gut, keine Vollbremsungen, alles Bestens. Micha, der Busfahrer!

Art des Interviews: face2face
12/17/07 by Otti
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