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LINDENBLATT RECORDS: Hörspiele mit Herz und Hirn

Hörspiele sind ein ganz besonderes Medium, welches nicht nur Kinder und jugendliche in seinen Bann zieht. Stefan Lindner hat vor einigen Jahren mit Lindenblatt Records sein eigenes Hörspiel-Label ins Leben gerufen und seitdem sowohl Einzelproduktionen, als auch ganze Reihen geschaffen. Aktuell hat die Der Hexer von Salem Reihe Priorität, welche auf den Büchern von Kultautor Wolfgang Hohlbein basiert. Wie es dazu kam, wie eine solche Produktion zustande kommt und wer bei seinen Aufnahmen sonst noch beteiligt ist, verrät er uns im folgenden, äußerst spannenden Interview.

Otti:
Gehen wir zunächst mal zum Anfang: Lindenblatt Records ist Dein "Baby", richtig? Wie kam denn die Idee seinerzeit dazu, und welche Bedeutung hatten Hörspiele bis dahin in deinem Leben?

Stefan:
Ich hatte damals einige Kurzgeschichten geschrieben. Anstatt zu versuchen, diese bei irgendwelchen Verlagen unterzubringen, kamen mein Bruder und ich auf die Idee, sie als Hörbücher zu inszenieren und selbst zu vertreiben. Da mein Bruder Thomas über das technische Equipment verfügte und zudem auch bereits ein gewisses Know-How im Bereich der Produktion hatte, bot sich das an. Ich habe dann schnell Blut geleckt und aus relativ roughen Hörbüchern wurden dann deutlich aufwändigere Hörspiele.

Hörspiele waren bei mir eigentlich schon immer von großer Bedeutung. Ein Stück weit liegt das natürlich an der Zeit, in der ich Kind war. In den 80er Jahren hatten wir ja all die Möglichkeiten des Internets noch nicht zur Verfügung. Fernsehsender gab es wenig, Sendungen für Kinder noch weniger und dazu noch nur zu bestimmten Zeiten. Deswegen waren Hörspiele, neben Büchern, das wichtigste Unterhaltungsmedium, über das ich jederzeit und selbständig verfügen konnte.

Stefan Lindner und Wolfgang Hohlbein
Stefan Lindner (Links) mit Wolfgang Hohlbein

Otti:
Welche Hörspiele und Hörspielreihen haben Dich besonders beeindruckt?

Stefan:
Das hat sich, je nach Alter, natürlich immer wieder geändert. Zuerst waren es hauptsächlich die gängigen Kinderserien von Europa oder Kiosk. Von sprechenden Drachen und Elefanten, über Junior-Detektive und kühne Helden, wie Jan Tenner oder He-Man, bis hin zu frühen Grusel-Reihen, wie Larry Brent und Macabros habe ich alles mitgenommen.
Als Teenager und junger Erwachsener hatte ich Hörspiele etwas aus dem Fokus verloren, bevor ich dann zur Jahrtausendwende durch Oliver Dörings John Sinclair Reihe wieder zum Medium zurück fand. Serien wie Edgar Allan Poe, Mark Brandis oder Dorian Hunter haben es mir sehr angetan.
Hörspiele, die mir Mut machten selber unter die Produzenten zu gehen, waren hingegen Oliver Rohrbecks Drei Geschichten, Ivar Leon Mengers Der Prinzessin und Öffne die Tür von Marco Göllner.

Otti:
So ein Projekt funktioniert natürlich nicht alleine. Wer waren denn die Menschen, die Dich von Anfang an unterstützt und begleitet haben?

Stefan:
Neben meinem Bruder Thomas, der gerade anfangs für Aufnahmen, Schnitt und Mix verantwortlich war, waren das vor allem Stephan Gossen (Musik & Musik-Arrangement) und Johnny Wittermann (Musik, Story, Sprecher). Aber auch noch diverse andere Leute, die mich als Sprecher, bei der Graphik oder der Promotion unterstützt haben. Nicht zuletzt natürlich auch die Familie, die dieses teure und zeitaufwändige Unterfangen mitträgt.

Otti:
Es ist ja kein Geheimnis, dass dein Bruder Thomas Lindner der Sänger von Schandmaul ist und eben teilweise auch bei den Hörspielen als Sprecher oder Produzent mitwirkt. Welche Bedeutung hat für Dich Musik in einem Hörspiel, und wie konnte er Dir mit seiner Musik, aber auch seinen Kontakten helfen?

Stefan:
In Filmen spielt die Musik für mich eine wichtige Rolle. Stimmungen werden dadurch erzeugt und gelenkt. Ein gut gemachter Soundtrack kann das Filmerlebnis ungemein intensivieren - ein scheiß Soundtrack kann es einem richtig vermiesen. Da in Hörspielen die visuelle Ebene fehlt, fallen nicht nur dem Spiel mit den Stimmen und dem Einsatz von Geräuschen, sondern auch der Musik eine sogar noch größere Rolle zu. Und ich denke, man merkt jedem unserer Hörspiele diese Wertschätzung von Musik auch sofort an. Die Stücke werden eigens für die Produktionen komponiert und eingespielt. Viele Musiker an verschiedenen Instrumenten waren schon beteiligt. Und die Lieder werden dann eben auch nicht einfach nur an passender Stelle laut und wieder leise gezogen, sondern sehr cineastisch eingesetzt. Da ist alles perfekt mit den Dialogen und Effekten abgestimmt und auf den Punkt getaktet.

Speziell die Musik von Schandmaul hat nun weniger mit den Hörspielen zu tun. Aber Thomas hat auch schon Stücke für Soundtracks komponiert. Seine Kontakte haben mir durchaus geholfen. So landete der ein oder andere befreundete Sänger bei uns vor dem Mikro und Vertreter der Musikpresse haben schon über uns berichtet, als sich sonst noch kein Mensch für uns interessiert hat. Nicht zuletzt hat seine Bekanntheit natürlich auch dazu geführt, dass einige Schandmaul-Fans den Hörspielen eine Chance gaben.

Otti:
Brandaktuell ist die zweite Folge von Der Hexer von Salem namens "Tyrann aus der Tiefe" fertig und erscheint in Kürze. Das Hörspiel basiert auf Geschichten des bekannten Fantasy-Autors Wolfgang Hohlbein - wie kam da der Kontakt zustande, und welche Hürden musstet ihr auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Hörspiele nehmen?

Stefan:
Auch das hängt mit meinem Bruder zusammen, weil er bereits im Vorfeld mit Wolfgang zu tun hatte. Auf dem Schandmaul Album Traumtänzer befindet sich ein Lied namens Geas Traum. Dieses basiert auf dem Hohlbein Roman Infinity - Der Turm. Nach einer Veranstaltung im Münchner Gasteig, wo Wolfgang und Thomas gemeinsam aus dem Buch gelesen haben, lernte ich sowohl ihn, als auch Dieter Winkler (Wolfgang Hohlbeins Manager) kennen. Später kreuzte sich dann mein Weg mit Dieter noch hier und da, weil wir an gleichen Projekten beteiligt waren. Wir kommen gut miteinander klar. Und so wurde dann irgendwann der Hexer-Deal ganz entspannt bei einem Kaffee ausbaldowert. Erschwerende Hürden gab es auf dem Weg eigentlich keine.

Otti:
Ohne zu spoilern: Worum geht es grob in dieser Reihe?

Stefan:
Letztlich ist der Hexer von Salem auch eine Art Geisterjäger. Aber im Vergleich zu Sinclair oder Dorian Hunter spielt die Geschichte eben nicht im Hier und Jetzt, sondern im ausklingenden 19. Jahrhundert. Statt der Beretta mit Silberkugeln, Sportwagen und Helikoptern, gibt es Stockdegen, Droschken und Segelschiffe. Außerdem jagen Robert Craven und seine Verbündeten keine Vampire und Werwölfe, sondern müssen sich gegen Cthulhu und Yog-Sothoth, gegen den Fischgott Dagon oder schleimige Shoggothen aus dem Universum von H. P. Lovecraft zur Wehr setzen.
Es ist ein Genre Mix. Klassischer Grusel trifft auf Dark Fantasy-Action und Steampunk. Und über allem liegt stets eine Prise Gothic-Melancholie. Neben jeder Menge Lovecraft finden sich auch Zutaten von Jules Verne, Mary Shelley, Arthur Conan Doyle, Robert L. Stevenson und weiteren Meistern der phantastischen Literatur in diesem wunderbaren Potpourri. Dazu liefert Hohlbein gute Dialoge, coole Figuren und gleichbleibend hohe Spannung über viele Episoden. Worum geht es? Um gute Unterhaltung. ;-)

Otti:
Was waren die spannendsten und auf der anderen Seite die schwierigsten Momente während der Aufnahmen zu "Tyrann aus der Tiefe"?

Stefan:
Das kann ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht so exakt aufdröseln. Ein Vorteil bei der Produktion einer Serie ist ja, dass man nicht Episode für Episode vorgeht, sondern immer bereits an mehreren arbeitet. Darum hatte ich manche Aufnahmen für Episode 8 schon vor solchen aus der aktuellen Folge. Ein ganz besonderes Highlight beim "Tyrann aus der Tiefe" ist für mich allerdings die Teilnahme von Christian Rode. Ich habe diese Aufnahmen zwar leider nicht selber gemacht (an dieser Stelle nochmals 1000 Dank an Dirk M. Jürgens von Holysoft!), aber seine Stimme begleitet mich einfach schon mein ganzes Leben, und dass sie einmal ein Hörspiel von mir veredelt ist einfach Wahnsinn. Wirkliche Schwierigkeiten gab es bei dieser Folge eigentlich keine. Außer die Finanzierung vielleicht. Aber das ist wiederum leider keine Besonderheit. ;-)

Otti:
Wie und nach welchen Kriterien wird so ein Sprecher-Cast für ein Hörspiel eigentlich zusammengestellt?

Stefan:
Das hängt immer ein wenig von einigen Faktoren ab: Den eigenen Connections, der eigenen Reputation, der Verfügbarkeit der Schauspieler und natürlich auch dem Budget.
Das Stimmalter muss passen. Man muss auch darauf achten, dass sich Stimmen, die miteinander im Dialog sind, nicht zu ähnlich sind. Ansonsten bin ich bei Lindenblatt Records ja quasi Produzent, Autor, Regisseur und Aufnahmeleiter in einer Person. Das bedeutet, die Sprecherinnen und Sprecher werden tatsächlich so besetzt, dass sie der Vorstellung in meinem Kopf entsprechen.

Otti:
Meine Kenntnisse über Hörspielproduktionen sind begrenzt, aber ein wenig habe ich mich schon damit beschäftigt. Früher war es in jedem Fall so, dass die Sprecher sich im Studio eingefunden haben, um entsprechend miteinander die Aufnahmen zu absolvieren. Wie sieht sowas denn heute, im digitalen Zeitalter, aus?

Stefan:
Diese Ensemble-Aufnahmen gibt es durchaus noch. Auch in unseren Produktionen wurde so etwas schon vereinzelt eingesetzt. Aber der allergrößte Teil wird heutzutage getrennt aufgenommen und anschließend zusammen geschnitten. Damit das Ganze dann trotzdem so klingt, als wäre es gemeinsam entstanden ist die Regie natürlich noch ein bisschen mehr gefordert.

Otti:
Besonders spannend finde ich auch das Thema "Sounddesign", also wenn zum Beispiel Geräusche für das Hörspiel (im Stile der "Ritter der Kokusnuss") imitiert werden. Wie läuft das bei Euch ab, und auf welchen Effekt bist Du besonders stolz?

Stefan:
Auch hier verfolgen wir verschiedene Ansätze. Es gibt frei zugängliche und kostenlose Geräusche-Sammlungen (sog. Libraries) im Internet oder auch bei den Schnitt- und Bearbeitungsprogrammen, die man verwendet. Wenn man sich etwas eingängiger mit Sound-Design beschäftigt, kennt man diese Geräusche schnell und hört sie dann plötzlich zwangsläufig in jeder 3. Produktion auf dem Markt sofort heraus. Das wollen wir natürlich möglichst vermeiden. Manchmal werden solche Geräusche aber auch ganz gezielt eingesetzt, um beim Hörer direkt unterbewusst eine Assoziation entstehen zu lassen. Bei Hörspielen wie dem Hexer, kommen wir oft gar nicht drum herum Geräusche in kostenpflichtigen Libraries zu suchen. All die alten Revolver und Musketen, die vielen Pferdekutschen auf Kopfsteinpflaster oder brechende Schiffsmasten, lassen sich nicht wirklich selbst einfangen oder imitieren. Also werden hierfür auch regelmäßig einzelne Sounds oder ganze Geräusch-Gruppen gekauft. Und letztlich machen wir bei Lindenblatt auch sehr viele Geräusche selber. Das hat den Vorteil, dass man sie ganz gezielt und perfekt konfektioniert für einzelne Szenen einsetzen kann. Darüber hinaus erhält man so natürlich einen eigenständigen Signatur-Sound. Und nicht zuletzt macht es auch einfach riesigen Spaß.

Besonders geil finde ich unser Sound-Design für das Hörspiel Abwärts. Hier hat sich (hauptsächlich) mein Bruder Thomas wirklich selbst übertroffen. Jedes scheiß Kratzen, Rutschen, Klopfen und Klappern in dieser Fahrstuhlkabine hat er mit simplen Mitteln speziell für die Szenen erschaffen. Aber auch "Label-Darling" Harald Friedlin und ich haben ca. 2 Stunden Aufnahmen in einem geschlossenen Schwimmbad gemacht, für letztlich vielleicht 35 Sekunden Hörspiel-Atmo. Das ist schon ziemlich cool.
Ansonsten gibt es in unserer Cyberpunk-Serie HUMANEMY eine Szene, in der ein Star-Moderator (gespielt von Alexx Wesselsky [Sänger von Eisbrecher, Anm. d. Red.]) mit einem Umschnall-Dildo penetriert wird. Die dafür geschändete Honigmelone hat sich nie wieder von ihrem Trauma erholt. ;-)
Beim Hexer nun, gibt es diverse Monster-Sounds. Was das aber im einzelnen wirklich ist, möchte ich lieber nicht verraten. Ich fürchte, man kann es sonst nicht mehr hören, ohne die Ursprünge der Geräusche ins Kopfkino einzubauen.

Der Hexer von Salem - Tyrann aus der Tiefe
"Es ist ein Genre Mix. Klassischer Grusel trifft auf Dark Fantasy-Action und Steampunk."

Otti:
Die Arbeit für Lindenblatt Records ist ja, soweit ich weiß, nicht Dein Hauptberuf, und der Output des Labels ist auch noch überschaubar. Würdest Du Dir wünschen, dass das mehr wird, oder liegt der Segen darin, dass es mehr Hobby als Beruf ist?

Stefan:
Das ist ein zweischneidiges Schwert, welches sicherlich viele freischaffende Künstler kennen. Grundsätzlich würde ich schon sehr, sehr gerne deutlich mehr machen. Mehr Zeit investieren und natürlich auch gerne mehr Kohle damit verdienen. Wäre ich kein Vater, dann würde ich dafür auch ganz gewiss ein größeres Risiko eingehen. Unter den gegebenen Umständen, ist das jedoch schwieriger umzusetzen. Ich kann nicht einfach sagen, "Okay, die nächsten 4 Monate gibt es bloß Käsebrot mit Senf und Becks.". Ich muss schauen, dass der Kühlschrank mit gesunden Sachen voll ist, die ganze Familie was zum anziehen hat und die laufenden Kosten gedeckelt werden. Mit hier und da mal einer, in einer Anthologie untergebrachten Kurzgeschichte und Indie-Hörspielen, ist das allerdings halt leider nicht zu machen. Ich MUSS noch anderweitig arbeiten gehen. So ein bisschen mehr Umsatz würde mir aber auch nichts bringen, denn wenn ich tatsächlich mit meinem „Hobby“ gezwungen wäre all das zu meistern, dann wäre der Spaß daran vermutlich wirklich schnell aufgebraucht. Es würde also schon einen etwas gewaltigeren Karrieresprung benötigen, damit ich mich aus der Deckung traue und wirklich meine Leidenschaft zum Beruf mache.

Otti:
Wo möchtest Du mit dem Label denn generell noch hin, und was wäre der größte Traum, den Du Dir damit erfüllen könntest?

Stefan:
Das wurde ja ein Stück weit schon bei der letzten Frage beantwortet. So traurig und banal es sich auch anhört, aber ich würde mit dem Label gerne mehr Menschen erreichen und mehr Umsatz machen. Das würde dazu führen, dass auch die Leute, die am meisten Zeit und Energie in die Projekte stecken, mal anständig bezahlt werden und nicht mit einem warmen Händedruck und 3 Pflaumen abgespeist werden, dass wir schneller produzieren können, dass wir diverse bestehende Ideen zusätzlich umsetzen können und ganz allgemein das Verhältnis "Vernunft - Lebensfreude" in ein etwas geschmeidigeres Verhältnis gebracht werden könnte. Ich würde gerne sorgenfrei einfach machen. Und "den größten Traum", den habe ich noch gar nicht geträumt. ;-)

Otti:
Abgesehen von Hörspielen, welche Spiele, Bücher, Filme etc haben Dich nachhaltig geprägt?

Stefan:
Puh! Das ist schwer zu beantworten. Ich bin da nicht ausschließlich in der Nostalgie verhaftet. Meine Prägung erhält kontinuierlich weitere Facetten. Ich kann mich ja schon nicht auf ein Genre festlegen, geschweige denn auf ein Jahrzehnt oder gar ein einzelnes Werk. Deswegen kann ich nur eine Momentaufnahme "September 19" geben. Bei GAMES überlege ich ernsthaft, ob ich mir nach vielen Jahren nicht wieder einen WOW-Classic Account erstellen soll. (Wobei ich, als durchaus suchtgefährdeter Mensch, ernsthaft Angst habe, dass dies meinem kreativen Output schadet.) Bei BÜCHERN habe ich in letzter Zeit große Freude daran, alte Phantastik-Autoren für mich neu zu entdecken. Momentan sind dies hauptsächlich H. H. Ewers, Robert E. Howard und Gustav Meyrink. Bei FILMEN war ich im Kino zuletzt so richtig bei Blade Runner 2049“geflasht, mag aber auch z.B. den neuen Tarantino. Und bei MUSIK freue ich mich gerade tierisch auf neuen Output von Opeth, Alcest und Cult of Luna.

Otti:
Und zum Abschluss wüsste ich gerne: Wenn Du einen Tag mit einem bestimmten Hörspielhelden in dessen Universum verbringen könntest, welcher wäre es? Und wieso?

Stefan:
Tja - Ein Tag auf der Jagd nach dem Stein der Macht mit Jan Tenner wäre schon ziemlich cool - Oder ein paar Dämonen schreddern mit Hunter und Cohen - Aber letztlich würde ich mich wohl am liebsten einfach neben (den von Edgar Ott gesprochenen) Benjamin Blümchen ins Gras legen, den blauen Himmel und die summenden Bienchen betrachten und - äh - ein Zuckerstückchen rumgehen lassen.

Weiterführende Links:
lindenblatt-records.de
Facebook

Art des Interviews: Email
09/11/19 by Otti

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